Das Tanklöschfahrzeug 2000 (HLFA 2000-300) ist ein Löschfahrzeug
mit einer Besatzung von 1 : 7. Es besitzt einen Löschwassertank
mit einem Fassungsvermögen von 2000 Liter Wasser und einen
300 Liter Schaumtank. Im Fahrzeugheck ist eine Einbaupumpe untergebracht.
Mittels Digimatik kann der Schaum dem Löschwasser stufenlos
zugemischt werden.
Weiters ist im Fahrzeugheck eine Schnellangriffseinrichtung eingebaut.
Auf eine 5 to Seilwinde, ein hydraulisches Rettungsgerät
und pneumatische Hebekissen kann bei technischen Einsätzen
zurückgegriffen werden.
Das Kleinlöschfahrzeug ist ein Feuerwehrfahrzeug mit einer Besatzung
von 1:5. Im Heck des Fahrzeuges ist eine Tragkraftspritze mit einer
Pumpenleistung von 1.200 l/min. (TS 12) untergebracht, die Beladung
erfolgt seitlich. Zusätzlich ist auf dem Dach des Fahrzeuges
noch eine Steckleiter verstaut und ein Lichtmast mit 4x500W eingebaut.
Das Fahrzeug ist in der Mindestausrüstung der Stadtgemeinde Traiskirchen
enthalten.
Bei Brandeinsätzen dient es als Einsatzleitstelle.
Dieses Fahrzeug fährt bei technischen Einsätzen nach dem
Tanklöschfahrzeug als 2. Fahrzeug aus.
Durch die Verkehrsleiteinrichtung fungiert es als Absicherungsfahrzeug
auf unseren stark befahrenen Straßen.
Mit dem Rufnamen "3. KDO 02" ist das Fahrzeug im Kommandozug
des 2. KHD (Katastrophenhilfsdienst) eingeteilt.
Dieses Fahrzeug wird als Transportfahrzeug verwendet, sowohl für
Mannschaft wie auch Gerät.
Dieses Fahrzeug ist das Allzweckfahrzeug der F.F. Oeynhausen. Es
dient als Mannschaftstransporter und wird für Transporte aller
Art herangezogen. Es wurde so ausgebaut, dass die Mittelsitzbank
mit wenigen Handgriffen entfernt werden kann, und somit auch sperrige
Güter transportiert werden können.
ausgeschieden 2013
Das Tanklöschfahrzeug 2000 (TLF 2000) ist ein Lösch-fahrzeug
zur Aufnahme einer Besatzung von 1 : 6. Es besitzt einen Löschwassertank
mit einem Fassungsvermögen von 2000 Liter. Im Fahrzeugheck
ist eine Einbaupumpe untergebracht, welche eine Leistung von 2.800
l/min. Wasser aufweist. Weiters ist im Fahrzeugheck eine Schnellangriffseinrichtung
(Hochdruck) eingebaut.
Auf eine Seilwinde mit einer Zugleistung von 5,4 t und ein hydraulisches
Rettungsgerät kann bei technischen Einsätzen zurückgegriffen
werden.
